Für die chinesische Medizin und die Menschen in China ist die Ausgewogenheit der Kräfte von Aktivität (Yang) und Ruhe (Yin) und die Bewahrung der körpereigenen Reserven immer schon ein großes Thema.
Ein hohes Alter zu erreichen, eine hohe geistige Entwicklung im besten Fall bis hin zur spirituellen Erleuchtung ist in China ein verbreitetes Ziel. Zu diesem Zweck wurden Techniken wie das Qi Gong oder Tai Chi entwickelt und es gibt sogenannte "Lang-lebe- Kräuter".
Während der Wechseljahre kommt es nun zu einer physiologischen, oft plötzlichen Abnahme des Yin bzw. zu Schwankungen. Der Körper braucht Zeit, sich auf die neue hormonelle Situation einzustellen. Das Yin kann den Körper nicht mehr gut genug versorgen, es können Blockaden oder gewisse Mangelzustände entstehen. Daraus wiederum resultieren häufig bekannte körperliche Symptomen wie z.B. Hitzewallungen, Nachtschweiß, Unruhe und Herzrasen. Emotional können Stimmungsschwankungen bzw. plötzliche Ausbrüche den Alltag erschweren.
Nach einer ausführlichen Befragung werden Puls und Zunge genau betrachtet, um das Ungleichgewicht genau bestimmen zu können. Mit gezielter Akupunktur oder einer individuellen Rezeptur mit chinesischen Kräutern wird der Körper unterstützt, die innere Balance wieder herzustellen.
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